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Habe mir heute in Weingarten eine Broschüre über die dortigen Bunker, die ja zur selben Linie gehören, geholt - von den meisten stehen noch mauerreste, einer, Regelbau F, ist aber noch erhalten! ebenso stehen bei bruchsal noch ein erhaltener regb. F und ein reglb. M!!
äh was is das für eine broschüre?!
hat der weingartener heimatverein letztes jahr rausgegeben. stehen interessante sachen drin. Mit fotos und grundrissen. von zwei erhaltenen bunkern in bruchsal steht auch was drin, laut der karte im heft no-we von der stadt, aber wo genau?
Ich bin auch immer wieder erstaunt, was für ein Potenzial in den regionalen Orten und Vereinen hinsichtlich der Aufarbeitung steckt...
Also, kann man in diesem speziellen Fall von der ehemaligen Linie der LVZ West ausgehen?
ja das kannst du die zeugenaussagen der damaligen hitlerjungen stimmen alle überein flakstellungen und bunker! mit bestätigten feind abschüssen im bereich ubstadt bruchsal!
"In drei Tagen an die Maas, am vierten Tag über die Maas!"
ja das kannst du die zeugenaussagen der damaligen hitlerjungen stimmen alle überein flakstellungen und bunker! mit bestätigten feind abschüssen im bereich ubstadt bruchsal!
hierzu hab ich vor kurzem ein buch in der hand gehabt! Als der himmel feuer fing! nur leider hab ich das über viele ecken ausgeliehen bekommen der autor weis ich leider nicht mehr ich weis nur das er als das buch veröffentlicht wurde er in forst bei bruchsal lebte das buch hat keine isbn nummer und wurde vermutlich in ganz geringer auflage gedruckt! es handelt von den ganzen feindabschüssen den gefallenen zivilisten und bombenschäden im kreis bruchsal! so ein mist das ich als ich das hatte zum lesen nich daran gedacht habe mir das wichtigste zu notieren!!
dummer junge!!
"In drei Tagen an die Maas, am vierten Tag über die Maas!"
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.picclick.com/Als-der-Himmel-Feuer-spie-150738544889.html">http://de.picclick.com/Als-der-Himmel-F ... 44889.html</a><!-- m -->
So, besagtes Gebiet lässt mich einfach nicht in Ruhe, vlt. komme ich den Überresten der Bodenverteidigung der LVZ-West hier noch etwas näher.
Auf einem Luftbild von 1968 ist mir kürzlich eine ziemlich markante Abkantung im Gelände aufgefallen, die mich doch ziemlich stark an den Grundriss eines "Doppelgruppenunterstandes mit Flankierungsanlage"(Siehe Bauformenkatalog LVZ-West von Patrice Wijnands) erinnert. Vor Ort ist heute nichts verdächtiges zu erkennen. Nun ist die Frage, ob es sich bei der Abkantung um einen ungesprengten Unterstand handelt, der zwischenzeitlich einfach übererdet wurde.
Das wäre eine ziemliche Sensation, finde ich.
Vielleicht habe ich auch einfach zu viel Fantasie und es handelt sich um zwei Baumstämme, die da 1968 auf dem Feld herumlagen.
Deswegen hoffe ich auf euren kompetenten Rat. Zwei Überreste von Unterständen konnte ich bisher in unmittelbarer Nähe finden, das Luftbild ist angehängt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GHZBaden« (4. März 2021, 20:54)
ich käme vom Luftbild auch zu dem Schluss, dass es sich hier um einen ungesprengten LVZ-U-Stand handeln könnte.
Was du noch prüfen könntest wären die Luftbilder bei Google Earth, ab dem Jahr 2000 mal durchklicken. Bei Aufnahmen im Sommer lässt sich meist etwas ausmachen, über Bunkerbeton trocknet das Gras schneller aus.
Alternativ im Sommer mit einer Drohne fliegen.
Ist denn im Gelände nichtmal eine kleine Erhebung auszumachen?
Danke für deine Einschätzung und den Tipp mit Google Earth, der hier aber leider auch nichts gebracht hat. Soweit ich mich erinnern kann, ist an der Stelle keine Erhebung zu erkennen, werde aber die kommenden Tage nochmal dort vorbeischauen. Ansonsten bleibt ja nur noch übrig, den Bauern ausfindig zu machen oder Zeitzeugen zu befragen. War es denn überhaupt üblich, die Unterstände komplett in den Boden einzulassen?
Ansonsten würde es einfach passen, da auch in den beiden benachbarten Stützpunkten jeweils ein Bunker ungesprengt blieb, warum auch immer. Hier wäre es jetzt halt was völlig neues, und am liebsten würde ich sofort die Schaufel in die Hand nehmen.
nein, nicht den Masten.
Das "T", das eigentlich ein "F" ist, ist, ist doch die Landebahn von der in obigen Mitteilungen gesprochen wird.
War da schon mal einer von Euch ?
Ich werde da mal hinfahren und mir die Sache mal ansehen.
So heute war ich mal vor Ort.
Aber irgendwelche Reste habe ich leider nicht gefunden. Bin da gut ne Stunde herummarschiert und hatte gehofft noch irgendwelche Fundamentreste zu finden, war aber eine Fehlanzeige.
Wahrscheinlich war das ne Graslandebahn und die Landwirtschaft hat alles wieder eingeebnet.
Noch nicht mal irgendwelchen Gräben oder Reste davon. Was mich wundert ist, dass die Landebahn nicht wieder in die landwirtschaftliche Nutzfläche integriert wurde und als Streifen völlig zugewuchert ist.
hat einer von euch da bessere Infos,würde mich freuen.
Bist du sicher, dass es dort eine Landebahn gab?
Wenn du oberhalb der B3 unterwegs warst, bist du bestimmt an dem misteriösen Stahlträger vorbeigekommen.
Gesehen habe ich den schon
Und der Tunneleingang ist ja auch nicht weit weg.
Glaube schon das das ne Landebahn war, ist ja hier erwähnt worden, leidet aber keine weiteren guten Hinweise zu finden.
Ein altes freistehendes im Gestrüpp verstecktes Plumsklo könnte ein vager Hinweis sein. Jahrzehnte ausser Betrieb und auffällig solide gefertigt.
Oder nur vom Grundstücksanlieger aufgestellt ?
Dazu isz es mal zu solide gebaut worden.