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HGS Gollenstein (oder Alschbach)
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War da mal eine Verbindung geplant?
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Einige Bunker nordöstlich Bischmisheim haben einen vorbereiteten Hohlganganschluss.
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Beim Bau der Autobahn stieß man auf einen Stollen des HGS, der wurde aber verschalt und mit Beton verfüllt
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Laut Zeitzeugen gab es 2 Hauptröhren mit einigen Abzweigungen
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156a wird von der Polizei genutzt
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An der alten Wehrmachtsstraße südöstlich Sengscheid gab es mal eine Einfahrt in den Berg, gesprengt und übererdet.
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Das interessanteste dort ist ein etwa 15 - 20 Meter tiefes und 4 Meter hoches Treppenhaus, allerdings unten im Gang nicht fertig gebaut, hört einfach in Richtung Bischmisheim im Fels auf. Der Eingang wurde übrigens auch gesprengt, man muss sich erst mal etwa 6 Meter abseilen um ins Treppenhaus zu gelangen.
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In dem Bereich ist mir nur der Alsbachstollen bekannt. Es gibt ein Treppenhaus zum 3 Schartenturm im Dachsbau, der Bunker wurde gesprengt, abgebrochen und übererdet. Ist das deshalb schon ein HGS?
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Sollte das evtl. zum geplanten HGS Halberg gehören?
Bezüglich des HGS Staffelkopf haben wir nur einige Be- / Entlüftungsschächte im Bereich der Spinne entdeckt. Alles in Richtung Hochwald / Bischmisheim, war da mal eine Verbindung geplant?
An der alten Wehrmachtsstraße südöstlich Sengscheid gab es mal eine Einfahrt in den Berg, gesprengt und übererdet.
Östlich der heutigen Staffel haben wir 23 Stollen im Hang gefunden teils betoniert, teils in den Fels gehauen.
Das interessanteste dort ist ein etwa 15 - 20 Meter tiefes und 4 Meter hoches Treppenhaus, allerdings unten im Gang nicht fertig gebaut, hört einfach in Richtung Bischmisheim im Fels auf. Der Eingang wurde übrigens auch gesprengt, man muss sich erst mal etwa 6 Meter abseilen um ins Treppenhaus zu gelangen.
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Bei den Anlagen mit dem vorbereiteten HG-Anschluss in Bischmisheim müsste es sich um die Nummern 384-389 handeln.
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In den Stollen am Halberg (Bahnhof, altes Rathaus und Benzolfabrik ) sind 434P01 und vermutlich 446P01 verbaut, deshalb ging ich davon aus, dass die Stollen militärischen Ursprungs sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pierre1978« (10. Juni 2016, 10:01)
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340 (+ geplanter RB 509 dahinter), 346, 7654 a und b, 348 (+ geplanter RB 509 daneben), 356, 7654 c, 7754 a, d und c, 352, 361, 367, 368a
Die Abweichung ist doch eigentlich total gering.
Es sind quasi nur die MG-Schartenstände, da kann man diskutieren ob diejenigen, unter denen die Gänge verlaufen, da angebunden werden sollten, ich habe für meine Auflistung nur die genommen, die einen erkennbaren Anschluss auf der NARA-Katre
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Vieles, darunter zählt auch dieses HGS, waren wohl wunschvorstellungen.
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Der PAK Unterstellraum hat die Nummer 354,Bezüglich des geplaten HGS bei Bischmisheim habe ich gerade mal die Karte aus dem NARA mit der Karte, welche ich in den Beständen der 75. ID gefunden habe, verglichen.
Im Bezug dieser beiden Karten gibt es große Abweichungen. Die Karte aus dem Bestand der 75. ID muss aktueller sein (Stand etwa Februar 1940) als die Karten aus dem NARA.
SST WH 354 ? (WH Nummer nicht gesichert)
Pak Unterstellraum WH 354 ? (WH Nummer nicht gesichert)
Bei den o.g. SST und Pak Unterstellraum, an denen ich die WH Nr. mit "?" markiert habe, kann ich die Nummer nicht zweifelsfrei zuordnen, da dort auf der Karte die Nummern zu dicht beisammen stehen, was eine Zuordnung ohne weitere Erkenntnisse unmöglich macht. Vielleicht kann mir da ja einer von Euch helfen.
Der PAK Unterstellraum hat die Nummer 354,
der südliche SST hat die Nummer 353, der nördöstliche SST die Nummer 356
Zum HGS Bischmisheim:
Ein Eingang liegt im Bereich Hochwald ( westlich der Autobahn), der ist allerdings gesprengt und verfüllt.
Beim Bau der Autobahn stieß man auf einen Stollen des HGS, der wurde aber verschalt und mit Beton verfüllt ( Quelle: KMRD).
Einige Bunker nordöstlich Bischmisheim haben einen vorbereiteten Hohlganganschluss.
Laut Zeitzeugen gab es 2 Hauptröhren mit einigen Abzweigungen, was aber wirklich fertig gestellt wurde entzieht sich meiner Kenntnis.
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Zum HGS Bischmisheim:
Ein Eingang liegt im Bereich Hochwald ( westlich der Autobahn), der ist allerdings gesprengt und verfüllt.
Beim Bau der Autobahn stieß man auf einen Stollen des HGS, der wurde aber verschalt und mit Beton verfüllt ( Quelle: KMRD).
Einige Bunker nordöstlich Bischmisheim haben einen vorbereiteten Hohlganganschluss.
Laut Zeitzeugen gab es 2 Hauptröhren mit einigen Abzweigungen, was aber wirklich fertig gestellt wurde entzieht sich meiner Kenntnis.
Kannst Du nähere Angaben zu der Stelle machen, an der ein Stollen des HGS beim Bau der Autobahn entdeckt wurde?
Laut meinen Karten sollte der PAK Unterstellraum ostwärts der Autobahn an das HGS angeschlossen werden. Dieser Stollen müsste den Bereich der heutigen Autobahn gekreuzt haben. Das wäre in etwa dort, wo sich heute der Rastplatz Bischmisheim befindet.
Ja, genau in dem Bereich.
Zwischen Rastplatz und Brücke über die A6 (Überführung Niederweg - Hochwald).
Auf den NARA-Karten ist ja genau diese Verlängerung nicht drauf, jetzt macht das mit der Autobahn auch Sinn. Spannend.
Zum HGS Bischmisheim:
Ein Eingang liegt im Bereich Hochwald ( westlich der Autobahn), der ist allerdings gesprengt und verfüllt.
Beim Bau der Autobahn stieß man auf einen Stollen des HGS, der wurde aber verschalt und mit Beton verfüllt ( Quelle: KMRD).
Einige Bunker nordöstlich Bischmisheim haben einen vorbereiteten Hohlganganschluss.
Laut Zeitzeugen gab es 2 Hauptröhren mit einigen Abzweigungen, was aber wirklich fertig gestellt wurde entzieht sich meiner Kenntnis.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »pierre1978« (14. Juni 2016, 17:48)
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Ich war damals leider noch nicht dabei.
Der müsste ja dann fast vom SST WH 375 ausgegangen sein. Der müsste doch auch süd-ostwärts der BAB 6 gelegen haben.
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Weiterhin vergleiche mal die Karte aus dem NARA mit der Stellungskarte aus dem Bestand BArch Kart-932/. Dort findest Du den WH 600. Der WH 600 ist jedoch nicht auf der NARA Karte verzeichnet. Bei den Bauwerken im Bereich Blieskastel, welche mit der WH Nummer 600 aufsteigend verzeichnet sind, handelt es sich um Bauwerke aus dem Limesbau-Programmm.